Zigarre vs. Nicotine Pouches

Beim Rauchen gibt es ähnlich wie beim Essen und Trinken verschiedene Genusstypen. Zigarrenraucher beispielsweise lassen sich beim Paffen nicht hetzen. Sie nehmen sich Zeit, da sie den Moment genießen möchten. Es gibt einen guten Rotwein oder einen rauchigen Whisky dazu, und die Welt ist perfekt. Zigarrenrauchen ist ein Ritual, das mit Stil verbunden ist. Zigarrenliebhaber verwenden Zigarren als Instrument, um sich zu entspannen und einfach mal nichts zu tun.

Zigarren haben einen größeren Durchmesser als Zigaretten. Dadurch haben sie einen höheren Nikotingehalt. In einer Zigarre können bis zu 400 Milligramm Nikotin enthalten sein.

Das Rauchen eindämmen – aber wie?

Die Nachfrage nach Nikotinbeuteln ist derzeit groß. In Deutschland werden qualitätsvolle Nicotine Pouches angeboten, die in verschiedenen Dosierungen und Formen daherkommen. Mit Nicotine Pouches erhalten Sie in Deutschland tabakfreie, aber nikotinhaltige Nikotinbeutel. Sie sollen wesentlich besser für die Gesundheit sein, da Tabak nicht im Vordergrund steht. Zudem werden die Inhaltsstoffe nicht verheimlicht und Sie wissen stets, welche Inhaltsstoffe Sie einnehmen. Wenn man einen gesunden Lebensstil pflegt, könnte man täglich drei bis fünf Pouches konsumieren. Der Anbieter für Nicotine Pouches in Deutschland arbeitet eng mit seinen Herstellern zusammen.

Eine Zigarre in guter Gesellschaft

Zigarren werden traditionell von Hand gefertigt und sind deutlich teurer als Zigaretten. Wer in der Lage ist, sich regelmäßig gute Zigarren leisten zu können, verfügt in der Regel über ein hohes Einkommen. Die Zigarre besitzt auch heute noch einen Statuscharakter der historisch bedingt ist, denn einst war das Rauchen der Oberschicht vorbehalten. Mittlerweile gibt es sogar industriell hergestellte Zigarren, die sicher nichts mit hochwertigem Genuss zu tun haben.

Schon gewusst!: In Deutschland darf man ab 16 Jahren Zigarre rauchen. Jedoch sollte man mit Zigarren oder Nikotinbeuteln warten, bis man 18 Jahre ist.